AKTUELLES

Wir laden ein...

 

 

Herzlichen Glückwunsch!

Wir gratulieren Simon Scholz zur bestandenen Gesellenprüfung im Ausbildungsberuf Bestattungsfachkraft und freuen uns, dass er weiterhin Teil unseres Teams bleibt!

"Beileid unerwünscht"

Ein Beitrag des Magazins "chrismon" (Ausgabe 08.2022)

Traditionsunternehmen in Düsseldorf

Ein Artikel der Rheinischen Post vom 23.02.2022.

Trauercafés ab sofort wieder möglich:

   

Umgang mit dem Tod - Traumjob Bestatterin

Der Beruf des Bestatters hat Zukunft und keine Nachwuchssorgen.
Immer mehr Frauen interessieren sich für den Beruf.

Der Evangelische Friedhof in Kaiserswerth hat ein Gemeinschaftsgrab für Erdbestattungen geschaffen.

Den ganzen Artikel finden Sie hier.

  

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Hospizbewegung Düsseldorf bietet Sterbebegleitung

Ein Artikel der Rheinischen Post vom 11.11.2019

Zu Allerheiligen leuchtet der Düsseldorfer Nordfriedhof in bunten Farben

Ein Artikel der WZ vom 22.10.2019 (https://www.wz.de/…/zu-allerheiligen-wird-in-duesseldorf-de…)

Heute Abend im Savoy-Theater

Ein Artikel der WZ vom 05.09.2019

Friedhof Itter hat nun ein Kolumbarium

"Ein Raum zum Trauern und Abschiednehmen fernab von traditionellen Bestattungsformen sollte es sein: Nun ist die kleine Kapelle auf dem Friedhof in Itter kaum mehr wiederzuerkennen."
Hier geht es zum ganzen Artikel der Rheinischen Post.

Glas und Glaube - Ausstellung in Düsseldorf

Am 16. Mai, um 19 Uhr wird im Café Mittendrin an der Hardenbergstraße 1 eine Ausstellung eröffnet, die Verknüpfungen von Kirche und Glashütte zeigt.
Hier geht es zum ganzen Artikel der Rheinischen Post.

Politiker setzen sich für Friedwald ein

"Im Stadtbezirk 10 gibt es keinen Friedhof. Garather und Hellerhofer werden meistens in Itter oder Hassels beerdigt. Für Angehörige ist der Weg weit. Nun machen die Bezirksvertreter einen neuen Vorstoß für eine eigene Begräbnisstätte."
Hier geht es zum ganzen Artikel der Rheinischen Post.

Adventsgang in Eller

Am Freitag, den 07.12.2018 ab 16 Uhr laden wir Sie herzlich im Rahmen der Adventsaktion der Werbegemeinschaft Eller zu Glühwein und Gebäck ein, um gemeinsam bei einem kleinen Plausch auf die Weihnachtszeit einzustimmen und Ihnen unseren Betrieb vorzustellen. Das ganze findet bei uns auf der Gumbertstraße 141 in Düsseldorf-Eller statt.

Wir würden uns freuen Sie begrüßen zu dürfen.

Impressionen - Krimilesung

Anbei finden Sie einige Impressionen von der Krimilesung in unserem "Raum der Begegnung".

Wir bedanken uns nochmal bei Stephan Peters und Gigi Louisoder für die tolle Unterhaltung.

Vorübergehend eingeschränkte Erreichbarkeit - 08. + 09. November 2018

Auf Grund von wichtigen Arbeiten an der Telefonanlage kann es am Donnerstag, den 08. November, sowie am Freitag, den 09. November 2018 den gesamten Tag lang zu vorübergehend eingeschränkter Erreichbarkeit kommen.
 
Wir bitten um Ihr Verständnis.

Krimilesung - 16.11.2018

Am 16. November 2018, 20 Uhr in unserem "Raum des Abschieds" (Am Krahnap 11 in Düsseldorf-Eller). Zur besseren Planung bitten wir um Ihre Anmeldung unter info@bestatter-scheuvens.de oder per Telefon unter 21 10 14. 

Illumination Nordfriedhof

Das Programm für den 01.11.2018 am Nordfriedhof.

Gemeinde verabschiedet Pfarrer Vollmer

Pfarrer Dr. Thomas Vollmer wird am Sonntag, 28. Oktober, um 17 Uhr in der St. Cäcilia-Kirche, Hauptstraße 12, verabschiedet.
 
Quelle: „Gemeinde verabschiedet Pfarrer Vollmer“, Rheinische Post, 24.10.2018.

Abend der Trauer und des Trostes

Die Trauerbewältigung ist bei vielen ein langer Prozess, der seinen Abschluss nicht mit der Beisetzung findet. Daher bieten die Dominikaner in Düsseldorf am 02. November 2018 einen "Abend der Trauer und des Trostes" an, der sich speziell an Trauernde und Trostsuchende richtet.

1,4 Millionen Euro für Friedhofskapelle

"Das Gotteshaus auf dem unteren Teil des Gerresheimer Waldfriedhofs ist marode. Nun soll es vollständig saniert werden."
Hier geht es zum ganzen Artikel der Rheinischen Post.

Das Erbrecht gilt auch online

"Jahrelang hat sich das soziale Netzwerk Facebook geweigert, einer Mutter Zugriff auf das gesamte Konto ihrer verstorbenen Tochter zu geben. Nun fällte der Bundesgerichtshof ein Urteil – mit weitreichenden Folgen."
Hier geht es zum ganzen Artikel der Rheinischen Post.

Rheinische Post - 05.05.2018

Die Bilder der Ausstellung können noch von Einzelpersonen oder Gruppen bis zum 23.06.2018 besucht werden. Lediglich eine Anmeldung unter 0211 - 21 10 14 wäre nötig.

Zum „Tag der offenen Tür“ erwartet Sie unter anderem Comedy und Kabarett von Frank Küster (bekannt vom reiner Tisch im Uerige), das Jazzorchester Muckefuck aus Neuss (lässt den Jazz der 20er und 30er Jahre wieder aufleben), Hüpfburg für die kleinen, Getränke und mehr. Näheres folgt.

Benefiz-Ausstellung

Am 03.05.2018 fand bei uns eine Veranstaltung mit geladenen Gästen zum 50-jährigen Firmenjubiläum in unserem „Raum des Abschieds“ und ganz neu im „Raum der Begegnung“ eine Benefiz-Ausstellung zu Gunsten obdachloser Menschen statt. Wir danken dem Geschäftsführer und Gründer von fiftyfifty Hubert Ostendorf für die Bereitstellung der Bilder und den Herren Heinz Terbuyken und Romano Schubert für die musikalische Führung durch den Abend.

Einladung

Informationsabend

22.03.2018 ab 17.00 Uhr

 


„Vorsorge treffen“ – ein Schlagwort.

Das Leben ist schön! Auch wenn es vergeht.

Bild: Wikimedia - Frebeck - CC by SA 3.0

„Das Leben ist schön! Auch wenn es vergeht.“

So ein neuer Songtitel der Sängerin Sarah Connor. Jüngst gesungen in memoriam für die Menschen, die in 2015 verstorben sind. Vor allem für die bekannten Menschen des öffentlichen Lebens, wie Helmut Schmidt, Hellmuth Karasek, Elisabeth Wiedemann, Henning Mankell, Omar Sharif und viele mehr.

All diese prominenten Menschen sind ihren letzten Weg gegangen. Sind versorgt und verabschiedet worden. Bestatter haben auch hier, wie in so vielen nicht prominenten Fällen, ihren Dienst getan. Sicher sehr genau, sehr bemüht und mit großer Empathie. Manchmal auch mit vorgegebenem Drehbuch. Denn Bestatter sind so, zumindest die guten. Bestatter wissen, was der letzte Weg für den Verstorbenen und vor allem für die Hinterbliebenen bedeutet.

Erinnerung!

Erinnerung für die Zukunft. Für die, die noch ein Stück weitergehen, manchmal ohne Begleitung.

Denn besonders für diese Menschen ist der Satz „Das Leben ist schön!“ eine wirklich wichtige Botschaft!

Wir wünschen einen guten Auftakt ins Jahr 2016.

 

 

Vom Marienmond, Christi Himmelfahrt und dem Heiligen Geist!

Bild: Wikimedia - Neithan90 - CC0 by 1.0

 

Vom Marienmond, Christi Himmelfahrt und dem Heiligen Geist!

Im Wonnemonat Mai tummeln sich im Jahr 2015 die wichtigsten Hochfeste der katholischen und evangelischen Kirche.

Die katholische Kirche verehrt im Mai die Gottesmutter Maria. Die Bezeichnung Marienmond ist altertümlich und heute weniger bekannt. Das Bild, das die Evangelien von Maria zeichnen, ist geprägt von der Absicht der Verkündung Jesu Christi. Also eine vorgeburtliche Geschichte, aber zentraler Schauplatz des Christentums.

Christi Himmelfahrt ist das katholische und evangelische Fest der Aufnahme Jesu Christi an der Seite Gottes. Die Thronbesteigung neben dem Heiligen Vater wird 40 Tage nach Ostern gefeiert. In früheren Zeiten gab es vielerorts festliche Himmelfahrtsprozessionen, die sich heutzutage zum Herren- oder auch Vatertag gewandelt haben und regional sehr unterschiedlich gefeiert werden. In den Kirchen jedoch gehört ein festlicher Gottesdienst nach wie vor zum schönen Brauch. Die biblische Grundlage findet man u. a. im ersten Kapitel der Apostelgeschichte im Neuen Testament. Dort steht, dass der nach seiner Kreuzigung vom Tod auferstandene Jesus Christus noch 40 Tage zu seinen Jüngern sprach. Am 40. Tag wurde er in den Himmel emporgehoben und verschwand in einer Wolke. „Eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken“ (Apostelgeschichte 1,9).

Nur 10 Tage später und 50 Tage nach Ostern feiert die Kirche Pfingsten. Es ist das Fest des Heiligen Geistes und somit die Vervollständigung der göttlichen Dreifaltigkeit: Gott, der Vater, Jesus, der Sohn, und der Heilige Geist. Diese Gestalt Gottes ist sicher die unwirklichste und am wenigsten greifbare. Denn die Theologen sehen den Heiligen Geist als jemanden , der die Worte und das Wirken Jesu Christi für die Menschheit aufrechterhalten soll. Diese Geistessendung war der Ausgangspunkt der Mission der Jünger Jesu und wenn man so will, die Geburtsstunde der heutigen Kirche. Die Kirche nun als verlängerter Arm der Dreifaltigkeit zur Lebendighaltung und Erinnerung an die Worte Jesu Christi . Pfingsten gehört sowohl für die katholische als auch für die evangelische Kirche neben Weihnachten und Ostern zu den größten Kirchenfesten des Jahres.

Auch in 2016 und 2017 versammeln sich diese hohen Feste im Wonnemonat Mai und bescheren uns neben den religiösen Brauchtümern auch noch ein paar hoffentlich sonnige freie Tage!

 

 „Vorsorge treffen“ – ein Schlagwort.

Bild: Wikimedia - El Grafo - cc by sa 3.0

 

„Vorsorge treffen“ – ein Schlagwort.

Aber ein wichtiges! Denn wer kennt nicht den eigenen Gedanken: „Wenn es dann so weit ist, ist alles klar, dann entscheide ich so und nicht anders.“ Ist es aber dann wirklich so weit, sieht es meistens ganz anders aus. Das Gefühl überlagert die vorher so klaren und pragmatischen Gedanken und vermeintlichen Entscheidungen. Auf einmal scheint fraglich, was vorher ganz sicher war.

Hierfür Vorsorge zu treffen, den eigenen Willen und Wunsch kundzutun und den Hinterbliebenen somit Hilfestellung zu bieten, macht Sinn, denn oft stehen die Angehörigen vor der schwierigen Frage: „Was hätte sich meine Mutter oder mein Vater gewünscht? Welche Bestattungsart ist passend und wo soll die letzte Adresse sein?“

„Vorsorge treffen“ ist in unterschiedlichem Umfang möglich, beginnend mit einem informativen Gespräch mit einem Bestatter und dem damit offenen Umgang innerhalb der Familie. Vielleicht reicht schon eine deutliche Willenserklärung aus, den letzten Wunsch erfüllt zu wissen. Vielleicht ist aber auch ein Bestattungsvorsorgevertrag sinnvoll, denn er regelt und legt detailliert die letzten Wünsche fest und ist nicht zuletzt durch die finanzielle Vorabregelung bindend. Nach der Bestattung steht auf Platz zwei der offenen Fragen oft die Sorge um die Pflege des Grabes: „Kann und will ich das leisten, wie viel Arbeit kommt auf mich zu, was ist, wenn ich es nicht regelmäßig auf den Friedhof schaffe?“ Auch hierfür kann Vorsorge getroffen werden.

Fragen Sie doch einmal einen Bestatter Ihrer Wahl, wie vielfältig und individuell das Thema Bestattungsvorsorge wirklich ist. Was passt zu Ihnen und Ihrer Familie? Vielleicht führen Sie die Vorsorgegespräche gemeinsam?

Sicher ist: „Vorsorge treffen“ beruhigt und bringt Klarheit in guten Zeiten.

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